Ozongenerator mieten – Gerüche entfernen

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  • Leistungsstarker Ozongenerator: Dieses Gerät erzeugt bis zu 10.000 mg/h Ozon zur effektiven Geruchsbeseitigung.
  • Vielseitige Anwendung: Ideal für die Geruchsbeseitigung in Autos, Wohnräumen, Büros und anderen Innenräumen.
  • Einfache Bedienung: Kompaktes Design mit Timer-Funktion und LED-Anzeige für eine bequeme Handhabung.
  • Hohe Sicherheit: Automatische Abschaltung bei Überhitzung und Überspannung für einen sicheren Betrieb.

Wie Sie einen Ozongenerator mieten und einsetzen

Voraussetzung zur Nutzung eines Ozongenerators und der damit einhergehenden Reinigung der Luft ist ein Stromanschluss. Damit Gerüche dauerhaft entfernt werden können, muss lediglich sichergestellt werden, dass ausreichend Umgebungsluft zur Verfügung steht. Betreten sollten Sie die Räume während der Säuberung allerdings nicht.

Ozon in höherer Dosierung ist für Menschen, Tiere und auch Pflanzen ungesund, da die Atemwege gereizt werden können. Falls Sie also einen Wohnraum von unangenehmen Gerüchen befreien wollen, dann räumen Sie Pflanzen hinaus und sorgen dafür, dass der Raum nicht betreten wird. Durch Zeitschaltuhren, Fernbedienungen und Timer-Funktionen unserer Ozongeräte können Sie auch für sich persönlich sicherstellen, dass zwischen der Reinigung und Ihrem Betreten ein paar Stunden Zeit vergangen sind.

Als Faustregel gilt: Planen Sie einen Tag Reinigung pro Raum bzw. Objekt ein.

Besonders bequem sind Ozongeneratoren, die Sie beispielsweise mit einem Timer zu bestimmten Uhrzeiten in Betrieb nehmen können. Wenn Sie zum Beispiel den Keller von muffigen und schimmeligen Gerüchen befreien wollen, könnten Sie den Timer so einstellen, dass er während Ihrer Arbeitszeit läuft. Wollen Sie Gerüche aus einem Oldtimer oder der Gartenlaube entfernen, kann durch den Timer in bestimmten Intervallen die Geruchsbeseitigung stattfinden. Dank einer Fernbedienung müssen Sie dazu nicht zwingend direkten Zugriff auf den Ozongenerator haben, sondern können durch die geöffnete Tür das Gerät in Betrieb nehmen.

Ideal für Vermieter – Ozongenerator mieten und Wohnungen reinigen

Als Vermieter einer Wohnung oder eines Einfamilienhauses kennen Sie die Herausforderung: Nachmieter stören sich an muffigen Gerüchen schlecht belüfteter Räume, ein Hauch von Schimmel liegt in der Luft oder man riecht noch immer den Zigarettenkonsum der Vormieter. Viele Gerüche wie beispielsweise Nikotin setzen sich in Teppichböden, Tapeten und auch anderen Bodenbelägen fest. Statt einer Kernsanierung schlagen wir Ihnen vor, sich einen Ozongenerator zu mieten. Selbst wenn aufgrund eines langfristig unentdeckten Todesfalls in der Wohnung Verwesungsgeruch entstanden ist, können Ozongeneratoren schnell und effektiv für gutes Klima sorgen. Neben Wohnräumen können Sie die Geräte auch wunderbar in Kellerabteilen oder auf dem Dachboden einsetzen. Auch der Geruch von Haustieren lässt sich mühelos und vollständig aus den Räumlichkeiten entfernen. Haben bestimmte Mieter die Wohnung vollkommen verwahrlosen lassen, befinden sich oft aufgrund von Abfällen und schlechter Hygiene noch weitere Gerüche und darüber hinaus auch Schimmel und Sporen in der Luft. Durch die Veränderung der Molekularstruktur in der Umgebungsluft können auch diese zuverlässig beseitigt werden, sodass Sie einen Nachmieter finden werden.

Wie funktioniert ein Ozongenerator?

Ein Ozongenerator funktioniert, indem er Sauerstoffmoleküle (O2) in Ozon (O3) umwandelt. Dieser Prozess erfolgt entweder durch die Einwirkung von ultraviolettem Licht oder durch einen elektrischen Funken, ähnlich wie in der oberen Atmosphäre der Erde. Das dabei entstehende Ozon ist ein starkes Oxidationsmittel und kann effektiv Gerüche neutralisieren, Bakterien, Viren und andere Mikroorganismen abtöten sowie Schimmelsporen zerstören. Ozongeneratoren sind daher nützlich für die Desinfektion und Geruchsbeseitigung in verschiedenen Umgebungen, wie Wohnungen, Büros und Fahrzeugen.

Anwendungsbereiche eines Ozongenerators

Nikotin- und Zigarettengeruch

In folgenden Bereichen kann das Ozongerät eingesetzt werden:

  • Restaurants, Bars, Kneipen
  • Betriebliche Aufenthaltsräume für Raucher
  • Wohnwagen und Pkws
  • Wohnungen und Häuser
  • Partyhütten und Gartenlauben

Der unangenehme Geruch, der durch den Konsum von Zigaretten, Zigarren, Zigarillos oder einer Tabakpfeife entsteht, hält sich oft besonders streng in der Umgebung. Doch woran liegt es, dass gerade Nichtraucher sofort bemerken, wenn in einer bestimmten Räumlichkeit geraucht wurde?

Gemeinsam mit dem CO2, das ein Raucher nach jedem Zug ausatmet, gelangt der typische Zigarettengeruch in die Luft. Gleichzeitig trägt auch der verbrennende Tabak samt Abfallprodukten dafür, dass die Umgebungsluft mit dem Gestank angereichert wird. Wer mit einem weißen, feuchten Tuch über die Scheibe einer Raucherkneipe wischt, wird die sichtbaren Hinterlassenschaften als gelblichen Film darin sehen.

Dieser Gilb legt sich wie ein Film nicht nur auf Glasscheiben, sondern dringt tief in die Poren von Holzmöbeln, Wände, Böden und Textilen ein. Hat der Vormieter stark in seiner Wohnung geraucht, hängt daher der Nikotingeruch trotz neuer Tapeten und Vorhänge in den Räumen fest. Ozongeneratoren sind in der Lage, die Molekül-Verbindungen aufzulösen und so die ansonsten unerreichbaren Stellen vom fiesen Geruch zu befreien.

Im Wohnraum ist prinzipiell jeder Stoff von Nikotingerüchen betroffen, wenn dort regelmäßig oder auch nur gelegentlich geraucht wird. Die Geruchsmoleküle setzen sich beispielsweise in Teppichböden, Tischdecken, Polstergarnituren und Vorhängen fest. Darüber hinaus klebt der Nikotinfilm auch an der Decke, den Möbeln und zieht in die Tapete ein.

Da Sie nur Kunststoff, Fliesen oder Glas durch einfaches Reinigen vom Zigarettengeruch befreien können, wird die Entfernung aus allen anderen Materialien häufig zur Herausforderung. Denn überall dort, wo Materialien mit offenen Poren verwendet werden, setzt sich der Nikotinfilm nachhaltig fest. Daher sind selbst Wandfarben, Holz, Mauerwerk oder geputzte Wände gleichermaßen Träger des beißenden Zigarettengeruchs.

Doch auch in der Gastronomie kann der beißende Nikotingeruch überall dort zum Problem werden, wo ein neuer Pächter ein anderes Konzept umsetzen will. Soll aus einer ehemaligen Raucherkneipe ein nettes Bistro werden, sollten Sie sich und Ihren Gästen eine Grundreinigung mit dem Ozongenerator gönnen.

Brandgeruch

In der Wohnung riecht es selbst dann noch nach Rauch, wenn alle sichtbaren Brandschäden beseitigt wurden. Gerade in Tapeten, Teppichen und Bodenbelägen, die sich im gleichen Raum wieder Brandherd befunden haben, halten sich die Düfte häufig hartnäckig. Statt den gesamten Raum neu zu tapezieren und den Fußbodenbelag auszutauschen, können Sie mit einem Ozongenerator Abhilfe schaffen. Mieten Sie einen Ozongenerator und genießen bereits nach einer Anwendung die verbesserte Luftqualität. Als Mieter, Vermieter oder Besitzer einer Wohnung oder eines Hauses eignet sich der Ozongenerator, um Brandgerüche nachhaltig zu beseitigen. Prinzipiell können Ozongeneratoren überall in geschlossenen Räumen eingesetzt werden, in denen ein Brand stattgefunden hat. Daher eignen sich die Geräte für:

  • Wohnungsbaugesellschaften
  • Gebäudereiniger
  • Privatpersonen
  • Hausmeister und Verwalter

Wie Brandgeruch entsteht:

Hintergrund hartnäckig festsitzender Brandgerüche sind die zahlreichen Schadstoffe, die einem Wohnungsbrand entstehen. Manche dieser Stoffe verschwinden bereits nach kurzer Zeit automatisch wieder, dazu zählen:

  • Blausäure
  • Bromwasserstoff
  • Chlorwasserstoff
  • Kohlenmonoxid
  • Stickstoffmonoxid

Wesentlich problematischer und beständiger sind folgende Schadstoffe:

  • Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)
  • Polychlorierte Biphenyle (PCB)

Diese Verbindungen haften sich liebend gerne an Staubpartikel an oder haften am Boden sowie in Textilien. Was Sie nicht mit Reinigungsmitteln säubern oder in der Waschmaschine reinigen können, müssten Sie ohne den Einsatz eines Ozongenerators zur Geruchsbeseitigung austauschen. Andernfalls müssen Sie über einen langen Zeitraum hinweg mit dem unangenehmen Brandgeruch leben.

Schimmel- und Modergeruch

Laut Statistischem Bundesamt fühlen sich mehr als zwölf Prozent der Bevölkerung nach eigenen Angaben von Feuchtigkeitsschäden betroffen. Wo sich Feuchtigkeit ansammelt, entsteht früher oder später Schimmel, der meist mit einem modrigen Geruch einhergeht. Wer Schimmel- und Modergeruch dauerhaft beseitigen will, muss unbedingt die Ursache der Schimmelbildung erkennen und beseitigen. Häufig entsteht Schimmel im Bad oder im Schlafzimmer allein dadurch, dass die Bewohner weder richtig heizen noch richtig lüften. Dass defekte Leitungen in der Wand oder Schäden am Dach die Ursache von Schimmel sind, ist verhältnisweise selten. Doch hat sich ein Schimmelpilz erst einmal gebildet, hält er sich oft hartnäckig. Ozongeneratoren sind die perfekte Möglichkeit, um nach der Entfernung des Schimmels die unsichtbaren Partikel zu entfernen, die sich in Wänden, Textilien oder in Fugen abgesetzt haben.

Wie Schimmel entsteht und warum es modrig riecht

Der Schimmelpilz ist ein Mikroorganismus, der einen eigenen Stoffwechsel besitzt und selbst zunächst keinen Geruch verströmt. Nährstoffe werden durch den Stoffwechselprozess in Metaboliten verwandelt, die wiederum den typischen, modrigen und muffigen Schimmelgeruch verursachen. Chemisch werden die Stoffwechselprodukte als MVOC (Microbial Volatile Organic Compounds) bezeichnet. Das MVOC ist eine flüchtige Verbindung, die sich über die Luft verbreiten und beispielsweise an der Rückwand eines Schranks oder in Möbeln ablagern und dort anreichern. Da Schimmel durchaus gesundheitsgefährdende Auswirkungen haben kann, sollten Sie zeitnah Maßnahmen ergreifen und die Schimmelherde erkennen und beseitigen. Danach können Sie einen Ozongenerator mieten, der die unsichtbaren Sporen, Viren und Bakterien aus der Umgebung entfernt.

Wo Schimmel- und Modergerüche ein Problem Sind

Kleine Schimmelstellen im Badezimmer kennen wohl die meisten Menschen, die sich mit herkömmlichen Putzmitteln und durch regelmäßige Reinigung sauber und rückstandslos entfernen lassen. Allerdings sind häufig auch Keller von Moder- und Schimmelgerüchen befallen. Möbel, Koffer und andere Utensilien, die dort länger gelagert wurden, nehmen oftmals die Gerüche an. Kennen Sie die Gerüche in einem Antiquariat? Die stammen meist daher, dass die Möbelstücke und Kunstgegenstände in muffigen Kellern oder unbeheizten, feuchten Räumen gelagert wurden. Da auch im Schlafzimmer und in der Küche vergleichsweise viel Feuchtigkeit entsteht, drohen hier meist unsichtbare Schimmel-Schäden. Denn überall dort, wo die Raumluft trotz Heizen und Lüften nicht zirkulieren kann, können sich Schimmel und Stockflecken ausbreiten, die den modrigen Geruch absondern. Hier sind Wandschränke, Betten und andere Möbelstücke gefährdet, die ganz nah an der Wand stehen.

Tiergeruch

Tierhalter kennen die typischen Gerüche, die von Hunden, Katzen oder Kleintieren ausgehen. Kommt der Hund nach dem Spaziergang nass ins Haus, kann er durch frottieren mit einem Handtuch schneller trocknen und verbreitet keine unangenehmen Gerüche. Bei Katzen riecht meist nicht das Tier selbst, sondern von der Katzentoilette gehen die Tiergerüche aus. Bei Vögeln, Hamstern und anderen Kleintieren in Käfigen oder Volieren ist es meist die Einstreu samt Ausscheidungen, von denen die Gerüche ausgehen. Wer bei seinen Haustieren auf Hygiene und regelmäßige Reinigung der Aufenthaltsorte achtet, hat mit hartnäckigen Tiergerüchen meist weniger zu kämpfen. Aber Vermieter und Nachmieter erleben leider nur allzu häufig: Der Tierhalter ist längst ausgezogen, aber trotzdem riecht es immer noch wie in einer Zoohandlung. Je nachdem, unter welchen Bedingungen die Tiere gehalten wurden, kann auch oftmals nicht ausgeschlossen werden, dass Kot und Urin überall in der Wohnung abgesetzt wurden. Stellt sich nach ausführlichem Lüften und einer peniblen Grundreinigung keine Verbesserung ein, dann kann ein Ozongenerator auch die hartnäckigen Gerüche beseitigen. Denn in Wänden, Tapeten, Teppichen und anderen Bodenbelägen setzen sich die Geruchspartikel gerne fest – wer nicht kernsanieren will, profitiert von einem Miet-Ozongenerator.

Wo Tiergerüche entstehen

Selbstverständlich sind Zoohandlungen und Tierheime am stärksten von Tiergerüchen betroffen. Allerdings teilen sich in beiden Varianten Menschen und Tiere nicht den gleichen Wohnraum. Besonders Vermieter kennen das unangenehme Gefühl nachdem ein Tierhalter ausgezogen ist und auch seine ganzen Tiere mitgenommen hat: Vermietet werden kann die Wohnung erst, wenn Sie optisch wieder attraktiv ist und kein Duft an die vorherige Tierhaltung erinnert. Besonders häufig hinterlassen folgende Tierarten, gerade in nicht-artgerechter Haltung, hartnäckige Gerüche:

  • Hunde samt Hundekot und Urin
  • Katzentoiletten, die nicht regelmäßig gereinigt wurden
  • Vogel-Volieren im Innenraum
  • Kleintiere wie Hamster, Kaninchen, Rennmäuse etc. und deren Einstreu samt Ausscheidungen

Wenn Haustiere entweder in zu großer Anzahl in einer Wohnung gehalten werden oder die Besitzer die Hygiene nicht mehr sicherstellen können, sollten Sie den Räumlichkeiten eine porentiefe Säuberung zukommen lassen. Denn durch Kot und Urin können auch Keime und Bakterien entstehen, die sich ebenfalls in den Räumen festsetzen. Ein Ozongenerator entfernt schließlich nicht nur die Gerüche, sondern gleichzeitig Schimmel- und Modergeruch, Bakterien, Viren und Sporen.

Warum Verwesungsgerüche entstehen

Der Verwesungsprozess kann grundsätzlich in drei verschiedene Kategorien unterteilt werden:

  • Verfaulen
  • Verwesen
  • Mumifizieren

Und diese Unterschiede spiegeln sich auch im Geruch wider. Salopp ausgedrückt ähneln sich das Verfaulen und das Verwesen etwa so, wie der Abbauprozess von Gemüseresten im Hochsommer oder im Winter. Bei der Mumifizierung hingegen hemmt die eintretende Vertrocknung das Vergehen des Körpers. Die im menschlichen und auch tierischen Körper enthaltenen Eiweiße werden nach dem Eintreten des Todes zersetzt. Die verfaulenden Eiweißmoleküle werden zu der Stickstoffverbindung Cadaverin, das den typischen Leichengeruch verursacht. Bakterien aus dem Magen-Darm-Trakt durchwandern den gesamten Körper und setzen den Verwesungsprozess in Gang. Ein zweites Eiweiß-Abbauprodukt ist das Putreszin und zusammenfassend sammeln Toxikologen die Summe der Ptomaine unter dem Oberbegriff der Leichengifte. Zu den Leichengiften gehören schwefelhaltige Fäulnisgase, die in Kombination zu den anderen Stoffen für einen süßen, beißenden und extrem unangenehmen Geruch sorgen.

Mit dem Einsatz des Ozongenerators Verwesungsgerüche entfernen

Wenn Sie als Bestatter den Hinterbliebenen eine Hilfestellung bei der Beseitigung von Leichengerüchen geben wollen, könnte die Miete eines Ozongenerators die Lösung sein. Auch Vermieter können durch die handlichen Geräte dafür sorgen, dass eine Wohnung nach kurzer Zeit wieder vollkommen bedenkenlos an den nächsten Mieter übergeben werden kann. Auch die Hinterbliebenen selbst können durch die Miete eines Ozongenerators den Geruch aus Wohnräumen, Garagen, Dachböden oder Autos und Wohnmobilen entfernen.

Abfallgeruch

In nahezu jedem Haushalt wird es bereits vorgekommen sein, dass der Abfalleimer in der Küche riecht. Gerade an heißen Tagen sind besonders Bio- und Restmüllabfalleimer betroffen. Der Papiermüll hingegen riecht meist nur dann, wenn Pappkartons und Verpackungen mit Speiseresten hineingegeben wurden. Wer regelmäßig seinen Müll aus der Küche entfernt und in die dafür vorgesehenen blauen, gelben, grünen und schwarzen Tonnen gibt, wird im Wohnraum nicht von Abfallgerüchen belästigt. Allerdings ist das Problem dadurch nur verlagert, denn die Fäulnis- und Gärprozesse setzen sich in den Abfalltonnen und Containern kontinuierlich fort. Wer ein Eigenheim besitzt und die Tonnen draußen oder in der Garage lagert, kennt diesen speziellen Abfallgeruch, der sich dort ansiedelt. Wer hingegen in einem Mehrparteienhaus wohnt, wo die Abfalltonnen im Keller ohne nennenswerte Luftzirkulation herumstehen, bemerkt schon eher eine Art Gestank. Überall dort, wo größere Müllmengen anfallen, potenziert sich die Geruchsbelästigung. Häufig davon betroffen sind beispielsweise Gastronomiebetriebe, Schulen, Supermärkte und andere Einrichtungen. Wo dauerhaft Müll in einem geschlossenen Raum gelagert werden muss, zieht dieser nach und nach auch in Wände und Böden ein. Selbst nach einer Grundreinigung der Tonnen und Container verschwindet der Geruch nicht vollständig. Hier kann die Miete eines Ozongenerators Abhilfe schaffen.

Wie der Abfallgeruch im Mülleimer entsteht

Sämtliche Nahrungsreste, die wir in den Abfall geben, bestehen aus Wasserstoff, Stickstoff und Kohlenstoff – egal, ob es sich um Gemüse, Fleisch oder Kaffeesatz handelt. Haben die Lebensmittelreste Kontakt mit frischer Luft und können beispielsweise auf dem Kompost verrotten, dann entstehen weit weniger unangenehme Gerüche. Da wir aber zumeist kleine Müllportionen in Mülleimern mit Deckeln in der Küche oder dem Abstellraum aufbewahren, beginnt der Fäulnisprozess. Dabei entstehen verschiedene Fäulnisgase, die wir dann als unangenehmen Geruch wahrnehmen. Besonders bekannte Abfallgerüche:

  • Der Geruch von faulen Eiern – Schwefelwasserstoff
  • Verwesungsgeruch von Fleisch oder Fisch – scharf riechender Ammoniak
  • Schimmel- und Modergeruch – Fäulnisbakterien und Schimmelpilze

Durch Mülltüten können Sie den Abfalleimer davor schützen, die Fäulnisgerüche anzunehmen. Aber spätestens in der Mülltonne oder im Container reißen diese, sodass die Behälter den Geruch annehmen. Hat die Innenwand des Containers Kontakt mit dem Müll, sorgen die übrig gebliebenen Reste nach der Entleerung für ganz eigene Fäulnisprozesse. In Gemeinschaftskellern, der Garage oder gar in Wohnungen von Menschen sind Abfallgerüche eine echte Belästigung. Haben Mieter beispielsweise die Wohnung samt Abfall verwahrlosen lassen, hängt der Geruch in Bodenbelägen, Wänden und Teppichen meist noch lange fest.

Küchengeruch

Wir richten uns mit dieser Einsatzbeschreibung von Ozongeneratoren explizit nicht an normale Haushalte, in denen es nach der Zubereitung von Speisen riecht. Wer Fisch brät, Blumenkohl kocht oder etwas frittiert, kann durch ganz normales Lüften nach kurzer Zeit wieder für eine angenehm riechende Raumluft sorgen. Durch regelmäßiges Heizen und richtiges Lüften bei gleichzeitiger Hygiene in der Küche, werden Sie kaum dauerhaft unter Küchengerüchen leiden. Wurden diese Grundregeln allerdings in Mietwohnungen vom Vormieter nicht eingehalten, sitzen die Küchengerüche scheinbar im Raum fest. Tatsächlich lagern sich Küchengerüche über einen langen Zeitraum hinweg auch in Wänden, Tapeten, Möbeln und Bodenbelägen an. Umso eine Wohnung wieder mit gutem Gewissen vermieten zu können, hilft Ihnen der Ozongenerator. Wer ein Ladengeschäft beispielsweise an einen Imbiss verpachtet hatte und nun ein Pächterwechsel ansteht, der wird ebenfalls nach der erfolgten Grundreinigung mit einem Ozongenerator den penetranten „Pommesbuden-Geruch“ loswerden.

Wie Küchengerüche entstehen und warum sie teilweise bleiben

Jede Form von Braten, Dünsten, Kochen und Frittieren setzt in der Küche unterschiedliche Gerüche frei. Durch Hitze wird die Molekularstruktur von einem oder gleich mehreren Lebensmitteln verändert. Betrachten wir einmal die chemischen Vorgänge beim Anbraten oder Frittieren eines Schnitzels. Das Fleisch und die Panade enthalten sowohl Zucker als auch Proteine, wenn auch in sehr unterschiedlichen, prozentualen Anteilen. Bei der Zubereitung unter Hitze findet nun die Maillard-Reaktion statt, die ab etwa 150 °C beginnt. Es verbinden sich jeweils ein Molekül der Aminosäure (Eiweiß) und ein Zucker-Molekül, während sich ein Wassermolekül abspaltet. So entstehen die Melanoidine, die Sie als sich bräunende Kruste wahrnehmen. Gleichzeitig werden die Wassermoleküle samt Geruch an die Umgebungsluft abgegeben, woraus letztlich der Küchengeruch entsteht. Durch das Einschalten der Dunstabzugshaube können Sie die Ausbreitung der Küchengerüche bereits gut eindämmen. Schließen Sie die Küchentür, vermeiden Sie die Verteilung des Geruchs durch die restlichen Räume. Hat dies allerdings über Jahre oder Jahrzehnte nicht stattgefunden, riechen Küchen und andere Räume penetrant und unangenehm. Wird darüber hinaus wenig geheizt und nicht gelüftet, lagern sich die Gerüche überall in den Räumen dauerhaft an.

Uringeruch

Im Sanitärbereich sind Uringerüche neben Schimmel eine der größten Herausforderungen. Wo Sie in Ihren eigenen vier Wänden die Toilette so benutzen, dass nichts daneben geht, benehmen sich viele Menschen auf nicht so privaten Toiletten weniger gut. Auch ältere Menschen und Kinder können beim Toilettengang häufig noch nicht oder nicht mehr das eine oder andere Malheur vermeiden. Überall dort, wo Sie selbst täglich Einfluss auf Sauberkeit und Hygiene haben, können Sie Uringerüche durch regelmäßige Reinigung unterbinden. Doch überall dort, wo nicht permanent sauber gemacht werden kann, setzen sich Uringerüche fest. Liegt der Urin beispielsweise auf abgenutzten Fliesen, deren Versiegelung porös ist oder dringt in die Fugen ein, hängt auch der Geruch dort dauerhaft fest. Da es sich bei der menschlichen Ausscheidungsflüssigkeit um ein natürliches Produkt handelt, können auch die darin enthaltenen Keime und Bakterien durch Reaktionen mit Sauerstoff oder der Anbindung an Staub dauerhaft zur Quelle von unangenehmen Gerüchen werden. Durch den Einsatz von Ozongeneratoren genießen Sie die Möglichkeit, dass die chemischen Verbindungen nicht nur in der Luft, sondern auch in den Poren von Decken, Wänden oder Böden aufgelöst werden. Der Geruch verschwindet vollständig und die Lebensqualität steigt.

Wo Uringerüche immer wieder auftreten und zur Belastung werden

Grundsätzlich kann Urin überall dort zur Geruchsbelastung führen, wo dieser nicht ausschließlich in der Toilette abgesetzt wird. Keramiktoiletten weisen den Urin zwar ab, aber Spritzer, die sich beispielsweise auf Holz-Toilettensitzen ansammeln, können auf Dauer zum Problem werden. Hat beispielsweise Ihr Kind beim Besuch des Töpfchens daneben gemacht, werden Sie den Urin vermutlich zeitnah entfernen. Zeit spielt bei Uringerüchen eine große Rolle. Frischer Urin riecht weit weniger, als in die Fugen unter der Toilette eingezogener Urin, bei dem bereits Zersetzungsreaktionen stattfinden. Überall dort, wo viele Menschen eine Toilette besuchen und nur einmal täglich eine Reinigung stattfindet, hat Urin die Chance, in Fliesen, Fugen, Bodenbeläge oder sogar den Estrich einzudringen. Daher findet man starke und hartnäckige Uringerüche häufig in folgenden Bereichen:

  • Hotelbranche
  • Alten- und Pflegeheime
  • Kindergärten und Schulen
  • Sportvereine und Fitnessstudios
  • Gastronomie
  • Öffentliche Einrichtungen
  • Büros

Erbrochenes

Der Geruch von Erbrochenem zählt zu den unangenehmsten Gerüchen überhaupt. Vielen Menschen wird allein von dem Geruch selbst so schlecht, dass sie sich dadurch übergeben müssen. Nun kommt es aber bei kleinen Kindern, feiernden Teenagern oder im Rahmen einer Magen-Darm-Erkrankung gelegentlich vor, dass Erbrochenes im Wohnraum auf den Boden fällt. Wer bei plötzlicher Übelkeit noch den Weg zur Toilette antritt und sich auf dem PVC oder den Badezimmerfliesen erbricht, kann durch sofortige Reinigung eine dauerhafte Festsetzung gut verhindern. Hat das Erbrochene jedoch einen Teppichboden getroffen oder wirkt länger auf den Untergrund ein, können sich die unschönen Gerüche dauerhaft festsetzen. Finden Sie heraus, wie Ihnen die Miete eines Ozongenerators dabei helfen kann, hartnäckige Gerüche von Erbrochenem zu entfernen. Sorgen Sie neben guter Luft auch wieder für Hygiene an den betroffenen Stellen.

Einsatzgebiete für Ozongeneratoren gegen Erbrochenes

Der Geruch von Erbrochenem variiert je nachdem, was Menschen oder auch Tiere im Vorfeld gegessen haben. Darüber hinaus spielt auch der Grad der Verdauung und der Säuregehalt eine große Rolle dabei, dass Erbrochenes besonders unangenehm riecht. Aufgrund der Speisereste und der biologischen Bestandteile können selbst kleinste Reste des Erbrochenen durch Zersetzung und die Reaktion mit der Raumluft dauerhaft einen schlechten Geruch verursachen. Die Mischung aus Feuchtigkeit und biologischen Bestandteilen sorgt außerdem dafür, dass kleine Mengen zwischen die Fugen von Holzdielen gelangen oder sich in den Fugen von Fliesen festsetzen. Jeder auch nur leicht poröse Fußboden ist ebenfalls ein geeigneter Nährboden. Befindet sich das Erbrochene auf Textilien wie einem Vorleger, können Sie diesen in die Reinigung geben. Ist hingegen der fest verlegte Teppich betroffen, besteht diese Möglichkeit leider nicht. Vielfach übergeben sich Erwachsene und insbesondere Kinder auch bei längeren Fahrten im Auto. Hier können Sie meist nicht wirklich zeitnah eine Grundreinigung durchführen und die Polster im Wagen können nicht in die Waschmaschine gegeben werden. Setzt sich der beißende Geruch einmal fest, wird jede Fahrt zur Qual für die Nase. Auch Hunde und Katzen können durch zunächst unentdecktes Erbrechen die Ursache für saure Gerüche im Wohnraum sein. Mit Ozongeneratoren können Sie abgeschlossene Räume von den Gerüchen des Erbrochenen befreien:

  • Pkw und Wohnmobil
  • Teppichböden
  • Holzböden und Fliesen samt Fugen
  • Jeden Wohnraum
  • Pflegeeinrichtungen

Keime, Viren und Sporen

Hinter zahlreichen Gerüchen stecken tatsächlich winzige Keime, Viren und Sporen, die nachhaltig den Geruch und die Luftqualität in einem Raum beeinträchtigen. Nicht nur dort, wo ein akuter und sichtbarer Schimmelbefall seinen typischen Geruch verströmt, sondern auch bei unsichtbaren Quellen kann der Einsatz eines Ozongenerators dauerhaft Abhilfe schaffen.

Sanieren Sie die Raumluft von Wohn- und Kellerräumen langfristig und nachhaltig, indem Sie bequem einen Ozongenerator mieten und sich viel Aufwand sparen. Denn statt sämtlicher Wände und Decken neu zu verputzen, offenporige Holztüren und Wandverkleidungen zu ersetzen und den Bodenbelag zu erneuern, entfernt der Generator schnell und zuverlässig die Geruchsmoleküle.

Wo sich Keime, Viren und Sporen ansiedeln

Schimmelbefall kann nicht nur im Wohnraum, sondern auch im Keller, der Garage oder einer Gartenhütte die Quelle übler Gerüche sein. Ist Schimmel die Ursache der Geruchsentwicklung, sollten Sie zunächst abklären, ob bauliche Mängel dafür sorgen, dass Wasser eindringt und sich dadurch Schimmel bildet. Ist dies auszuschließen, müssen Sie den Schimmel mit speziellen Reinigungsmitteln entfernen. Weiterhin sollten Sie die Wohnräume richtig heizen und regelmäßig gut durchlüften, damit sich kein neuer Schimmel bildet.

Viele Vermieter kennen allerdings die viel größeren Probleme, wenn ein Mieter seine Wohnung hat verwahrlosen lassen. Auch nach einer professionellen Grundreinigung bleiben oftmals folgende Gerüche wahrnehmbar:

  • Uringeruch
  • Tiergeruch
  • Nikotingeruch
  • Schimmel- und Modergeruch
  • Erbrochenes

Obendrüber legt sich dann häufig noch ein Geruch nach Lösungsmitteln, die sich aufgrund der verwendeten Reinigungsmittel ebenfalls in den Räumlichkeiten festsetzen. Neben privaten Wohnräumen sind häufig auch folgende Räume von Gerüchen befallen, die auf Keimen, Viren und Sporen beruhen:

  • Restaurants
  • Kühlhäuser
  • Abfallräume
  • Sanitärbereiche

Häufig lässt sich gar nicht mehr zweifelsfrei feststellen, was den Geruch verursacht und wo dieser noch festsitzt. Ozon sorgt als stärkstes Oxidationsmittel auf dem Markt für echte Sauberkeit bis in die Poren von Wänden, Decken und Vertäfelungen hinein. Als Desinfektionsmittel ist es eine sichere und vor allem saubere Maßnahme, um Wohn- und Lagerräume wieder unbedenklich nutzbar zu machen.

Wieso sich Lösungsmittelgerüche so hartnäckig halten

Die Art und Weise, wie sich der Geruch nach Lack, Farbe und Lasuren so dauerhaft festsetzen kann, sind unterschiedlich. Bei der Versiegelung eines Parkettbodens wird beispielsweise Kunstharzlack verwendet, der Lösungsmittel enthält.

Im Normalfall verflüchtigen sich die Gerüche nach Klebstoff bei regelmäßigem Lüften innerhalb von zwei bis drei Wochen. Nach und nach verdunsten die Stoffe aus dem Holz heraus und werden durch die Fenster nach außen hin abtransportiert. Hat nun die renovierende Firma nicht von Beginn an gelüftet oder der Versiegelungsprozess hat sich verzögert, dringen die Gerüche in die Umgebung ein.

Lösungsmittelgerüche setzen sich fest in

  • Tapeten und Wandputz
  • Holzverkleidungen an Wand und Decke

Der gleiche Prozess findet auch bei der Sanierung von Booten oder Autos statt, sobald der Innenraum betroffen ist. Auch hier setzen sich die beißenden Gerüche in den oben beschriebenen Materialien fest. Durch herkömmliches Putzen, Auswischen, Abwischen und Lüften wird es Ihnen nicht gelingen, den scharfen und unangenehmen Duft zu vernichten.

Benzin, Heizöl und Diesel

Wenn es im Auto nach Benzin oder im Heizungskeller plötzlich nach Öl, müssen Sie zunächst sofort Ursachenforschung betreiben. Denn sowohl Benzin im Auto als auch ein Gas- oder starker Heizöl-Geruch könnten aufgrund eines Lecks oder einer anderen Beschädigung auftreten. Dies muss zeitnah durch einen Fachmann abgeklärt werden.

Stellt sich dabei heraus, dass kein akutes Leck vorliegt, könnten Verunreinigungen beim Tanken oder Befüllen der Heizungsanlage der Grund für den dauerhaften Geruch nach den Verbrennungsstoffen sein.

In Kfz-Werkstätten beispielsweise riechen auch die Verkaufsräume im Nebengebäude stark nach Benzin bzw. Diesel.

Wo in einem Ein- oder Mehrfamilienhaus eine Ölheizung die Wärmeversorgung sicherstellt, riecht es häufig im Keller stark nach Heizöl. Finden Sie heraus, warum Sie mit herkömmlichen Reinigungsarbeiten den Treibstoffgeruch nicht loswerden.

Durch den Einsatz eines Ozongenerators hingegen können Sie dafür sorgen, dass der Geruch dauerhaft und zuverlässig verschwindet.

Warum der Diesel-, Benzin- oder Heizölgeruch sich so hartnäckig hält

Stellen Sie sich den typischen Geruch in der Halle einer Kfz-Werkstatt vor oder erinnern Sie sich daran, wie es an jeder Tankstelle riecht. Ganz offensichtlich liegen in beiden Fällen weder Schäden an den Zapfsäulen vor, noch trifft in der Werkstatt unkontrolliert Öl aus.

An einer Tankstelle riecht es stark nach Diesel und Benzin, weil beim Betanken immer wieder kleinste Tropfen der Kraftstoffe verkleckert werden. Diese hängen dann am Tankschlauch und ziehen in die Poren des Bodens ein.

Gleiches gilt für Werkstätten, bei denen sich eine Mischung aus Abgasen, Treibstoff und Ölen am Boden absetzen und über die Jahre hinweg auch in Wände, Hebebühnen und Werkzeuge einziehen können. Die Geruchsmoleküle dringen in feinste Poren ein und setzen sich dort dauerhaft fest. Selbst wenn über Monate kein einziges Fahrzeug in einer Werkstatt repariert oder bewegt wird, bleibt der typische Duft erhalten.

Ähnlich ist es auch im Heizungskeller, wo schon kleinere Tropfen Heizöl auf den Boden tropfen und ihren Geruch verströmen. Über die vielen Jahre, in denen mindestens einmal jährlich die Anlage mit neuem Heizöl befüllt wird, dringt der Duft auch in Kellerwände und Decken.

Durch einfaches Wischen werden Sie selbst mit Spezialreinigern keine wirklichen Verbesserungen feststellen, da weder Wände noch Gegenstände in der Umgebung vom Öl- und Kraftstoffgeruch befreit werden.

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